Koks und Hängebusen

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Aufregung bei den Superdünnen: Kate Moss kokst. Öffentlich. Die Ikone des Heroine-Schick nimmt Drogen! Und lässt sich dabei fotografieren. Die Journallie schürt Empörung, die Modwelt ist entsetzt. Zum Glück Berufsgattungen ohne Drogenproblem. Ein solches haben auch die Schweizer Laufstegartistinnen nicht. Um sich die rippenbetonte Figur zu erhalten, vertrauen sie voll und ganz auf gesunde Ernährung und Sport, vornehmlich auch Jogging. Ganz falsch, sagt Dr. Carlo Hasenöhrl aus Wien. Gerade Jogging trägt wenig dazu bei, Busen und Po zu straffen. Im Gegenteil. Die Bewegungen der Schwerkraft sorgen dafür, dass Haut und Fettgewebe der Problemzonen über Gebühr belastet werden. Dr. Hasenöhrl meint: Jogging führt zu Hängebusen und Cellulite. Stattdessen rät er, zur Festigung der weiblichen Figur aufs Rollerbladen auszuweichen (optimal für Oberschenkel und Gesäss). Und Nordic Walking zur Schonung des Gewebes. Walking? Da sollten die Damen auf dem “cat walk” zumindest eine Sorge weniger haben.

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